Es braucht nicht viel, um kleinen und großen Tieren in unseren Gärten zu helfen. Hier und da eine „unordentliche“ Stelle, wo die Wildkräuter wachsen dürfen, eine Blumenwiese oder eine „richtig“ angelegte Naturgarten-Ecke, und schon stellen sich nach einiger Zeit erstaunlich viele Tiere ein. Man muss nur genau hinschauen… 😊
Punktierte Zartschrecke (links), Goldfliege auf Fenchel (rechts)
Nur ein kurzes Umherstreifen und wenige Minuten der Beobachtung von Blütenbesuchern und schon kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Schwebfliege (links), Haus-Feldwespe (rechts), beide an Fenchel
Und ganz abgesehen von allem anderen… man kommt dabei auch selbst zur Ruhe. Und wir wissen es ja: In der Ruhe liegt die Kraft!
Honigbiene an Gewöhnlichem Dost (links), Große Heidelibelle über dem Gartenteich (rechts)
Das bei uns seltene, nachtaktive und grazile Weinhähnchen (eine Grillenart) zirpte im letzten August / September wochenlang im Garten
C-Falter auf Sommerflieder
Fotos von Ralf Krechel